Der Bologna FC hält die mit Abstand höchste Schweizer Fraktion im italienischen Profifussball. Nun haben Ndoye, Freuler und Aebischer einen neuen Trainer, dessen Stil es in sich zu haben scheint.
In der vergangenen Saison war der Bologna FC das Überraschungsteam der Serie A. Unter Thiago Motta lieferte man in der Hauptstadt Emilia-Romagna überragende Leistungen, schaffte es unter die Top-4 und damit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Champions League. Diese Leistungen riefen einen Fussballgiganten auf den Plan: Juventus Turin schnappte sich die Dienste des Erfolgstrainers Motta und raubte den Bologna-Schweizern kurz ihren König.
Nun jedoch gibt es einen neuen Boss bei den Rossoblù. Vincenzo Italiano übernahm auf die laufende Saison hin das Team, zuvor war er bei der Fiorentina angestellt gewesen. Der 46-Jährige ist in Italien bereits ein bekanntes Gesicht, gilt in der Serie A als Hitzkopf und ist für seine temperamentvolle Art an der Seitenlinie bekannt.
Diese hat Italiano jetzt auch schon im Training bewiesen. Was immer man zum Trainerstil des neuen Chefs von Freuler, Aebischer und Ndoye sagen möchte - mangelnden Einsatz kann man ihm sicher nicht vorwerfen:
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