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"Es ist ein super Gefühl, dass ein solch grosser Klub auf mich setzt. Es ist mein Ziel, dass ich eines Tages im Stadio Olimpico in diesen Farben auflaufen kann", sagte der 17-Jährige Ende November gegenüber dem Blick. Er konnte bereits einmal ein Training mit der ersten Mannschaft absolvieren. "Diesen Tag werde ich nie in meinem Leben vergessen. Mit Weltmeistern und Europameistern zu trainieren, mit ihnen Pässe zu spielen, war unbeschreiblich", meint Romano.
Schwierig war für ihn, von der Familie wegzuziehen: "Da wir als Familie einen sehr starken Zusammenhalt haben, hat es die Trennung zu Beginn doch schwieriger gemacht." Dank FaceTime und vielen Besuchen der Eltern bleibt die Verbundenheit bestehen und wer weiss, vielleicht wird Romano tatsächlich einmal der erste Schweizer, der für die AS Roma auflaufen wird.