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Einen frühen 2:0-Vorsprung gab der VfB Stuttgart gegen den 1. FSV Mainz aus der Hand, aber dann jubelte der Vizemeister der letzten Saison doch noch über den vermeintlichen Siegtreffer. Fabian Rieder, der im DFB-Pokal noch mit einem missglückten Freistoss für Lacher gesorgt hatte, zirkelte die Kugel an den Pfosten und von dort sprang sie via dem Rücken des gegnerischen Torhüters ins Tor. Rieder war in der 88. Minute der gefeierte Mann, zumindest beim Schlusspfiff wertete die Bundesliga den Treffer als Rieders Torpremiere und nicht als Eigentor.
Nur wenige Minuten später setzte der Schweizer den nächsten Freistoss an die Latte. Der Siegjubel sollte den Cannstatter aber noch im Hals stecken bleiben, in der Nachspielzeit sorgte Maxim Leitsch für den Ausgleich zum 3:3.
Quelle X/Twitter: @DeLigtfulLad